Betriebssprechtage in Agrarwirtschaft und Gastronomie

12.03.2024 |

Anfang der Februarferien und im März fanden die Betriebssprechtage der Agrarwirtschaft und der Gastronomie statt. In der Agrarwirtschaft konnten wir eine Steigerung der anwesenden Ausbildungsbetriebe und damit auch besprochenen Schüler verzeichnen. Elf Betriebe mehr und damit einhergehend plus 70 Azubis im Vergleich zum Vorjahr unterstreichen die Bedeutsamkeit dieses Erfahrungsaustausches. Insgesamt fanden Gespräche über 210 Schüler der Agrarwirtschaft statt, Notenzwischenstände analysiert und die allgemeine Lernbereitschaft, Motivation und Disziplin besprochen.

Konnten Betriebe nicht zu diesen Terminen erscheinen, wurde kurzfristig miteinander telefoniert oder auch der Gesprächstermin individuell mit den Fachlehrern vereinbart.

Im Hinblick auf die anstehenden Zwischenprüfungen im 2. Lehrjahr und den Facharbeiterabschluss im Sommer für die Auslernenden bietet dieser direkte Austausch mit Klassen- und Fachlehrern immer eine gute Gelegenheit, die Kooperation zwischen beiden Ausbildungspartnern, Betrieb und Berufsschule, aufzufrischen.

 

R. Wartenberger
Fachleiterin Berufsbezogene Bildung

 

Im Fachbereich Gastronomie wurde der traditionelle Betriebssprechtag mit einem "Fingerfood"-Projekt der angehenden Köche verbunden. Ihre Fachlehrerin Frau Kroschwald schreibt dazu:

Zwischen „Fingerzeig“ und Daumen gab’s was leck’res für den Gaumen
Zum Betriebssprechtag am letzten Donnerstag (7. März) legten sich die Koch-Azubis des 2. Lehrjahres mächtig in’s Zeug, um sich den Chefs und Ausbildern „ihrer“ Restaurants und Hotels mit kleinen Gaumenfreuden in Form von Fingerfood zu präsentieren. 
Von der Idee bis zum Endprodukt waren wieder einige Hürden zu meistern...und die Resultate zeigen: die Mühen haben sich gelohnt ... Weiter so, Kö22 !!! ... dann wird’s auch was mit den künftigen Herausforderungen.

Sabine Kroschwald
Fachlehrerin Gastronomie